Klima(un)gerechtigkeit aus rassismuskritischer Perspektive

Der Begriff Klimagerechtigkeit wird von der mehrheitlichen weißen Klimabewegung im globalen Norden vereinnahmt. Dabei fehlt meist der Bezug auf die Urheber:innenschaft des Konzepts sowie deren Inhalte und Forderungen, die seit Beginn vor allem koloniale Kontinuitäten der Ausbeutung

von Menschen und der sogenannten Natur zentrieren.Im Vortrag wird aufgezeigt, wie Klimakrise, Kolonialismus und Rassismus zusammenhängen und was eine Klimagerechtigkeitsperspektive beinhalten muss.

Zeitfenster der Veranstaltung (1)

Raum 2
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Referent*in: Nene Opoku
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