„Leute lasst das Glotzen sein…“ Workshop zum Sinn und Unsinn von Parolen

Ob wir das nun gut finden oder nicht: Parolen – also auf einen Haus-Maus-Reim heruntergebrochene Kurzbotschaften – gehören mit zum Wahrnehmbarsten von dem was wir als Linke so von uns geben. Ob auf Demos oder Kundgebungen skandiert, auf Transparente und Klokacheln gepinselt oder auf Konzerten und Parties gegrölt. Allerdings haben wir den Eindruck, dass es trotz dieser Verbreitung wenig kollektive Debatte über Form und Inhalt davon gibt.

In diesem Workshop wollen wir gemeinsam darüber diskutieren, warum wir als radikale Linke überhaupt Parolen rufen, welche Inhalte sich darüber vermitteln lassen und welche eher nicht und auch der Frage nachgehen, wann und wo manche Aussprüche eher weniger Sinn machen könnten als andere.

Zeitfenster der Veranstaltung (1)

Raum 1
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Referent*innen: antifa nt
Antifakongress Bayern